Eine der edelsten Rebsorten der Welt, der Pinot Noir, ist seit fast zwei Jahrhunderten in Trentino-Südtirol beheimatet: aber nur in den besten Hanglagen bringt er jene eleganten Eigenschaften am besten zum Ausdruck, die ihn zu einem so beliebten Wein machen. Marco und Stefano Pisoni haben jahrzehntelang in diese Rebsorte investiert, angefangen bei der sorgfältigen Auswahl der Klone bis hin zur Auswahl der besten Barriques für den Ausbau. Der Sieg beim Nationalen Pinot Noir Wettbewerb 2009 war die Krönung einer langen Arbeit, die immer noch andauert, um allen Liebhabern dieser Rebsorte eine unverwechselbare und faszinierende Interpretation zu bieten, die nicht dem Burgund nacheifert, sondern das Terroir des Valle dei Laghi hervorhebt und veredelt.

Der Pierre Brut, benannt nach Pierre Jordan, dem Gründer des Weingutest ist eine Cuvée aus Burgunderrebsorten nach Champagnervorbild und besteht aus Chardonnay, Spätburgunder und Weissem Burgunder. Aufgrund sorgfältiger und qualitätsbewusster Auswahl der Grundweine, sowie einer langen und schonenden, traditionellen Flaschengärung, ist der "Pierre" ein Sekt von höchster Eleganz und Finesse. Seine leichte Kupferfarbe entwickelt er erst sehr langsam nach zusätzlicher Reifezeit in der Flasche. Im Duft überzeugt er mit einem betörenden Aroma von roten Beerenfrüchten und der eleganten Nuance der Frische entstanden aus dem intensiven 24-monatigem Feinhefekontakt.

Mit viel Druck, trotzdem schlank und kühl, präsentiert sich dieser Westhofener. Hier wurde von Philipp Wittmann der perfekte Kompromiss zwischen breitsaftigem Chardonnay-Stil und übercremigem, vollreifen Weißburgunder gefunden. Der Wein kennt ganz klar seine Linie und endet in einem mineralischen Nachklang mit anregend salzigem Zug. Erspart einem die Entscheidung zwischen Weißburgunder oder Chardonnay und dafür wird man sogar noch belohnt!

Mit viel Druck, trotzdem schlank und kühl, präsentiert sich dieser Westhofener. Hier wurde von Philipp Wittmann der perfekte Kompromiss zwischen breitsaftigem Chardonnay-Stil und übercremigem, vollreifen Weißburgunder gefunden. Der Wein kennt ganz klar seine Linie und endet in einem mineralischen Nachklang mit anregend salzigem Zug. Erspart einem die Entscheidung zwischen Weißburgunder oder Chardonnay und dafür wird man sogar noch belohnt!

Eigentlich ist das Rheingau Riesling-Hochburg. Das Weingut Kaufmann pflegt aber eine etwas offenere Sichtweise, was das Portfolio ihrer Weine betrifft, was sicher nicht zuletzt an der Herkunft des Winzers aus der Schweiz liegt. Und für uns liegen gerade in den Burgundersorten die eigentlichen überraschenden Stärken des Weinguts, ohne dass wir damit die Qualität der Rieslinge schmälern wollen. Aber der uno WeissburgunderundChardonnay beweist mit viel Schmelz und tiefer Aromatik, was man auch mit ungewohnten Rebsorten aus dem Rheingauer Terroir kitzeln kann..

Es muss ja nicht immer Sekt oder Champagner sein zum Aperitif. Ein gut gekühltes Glas Muskateller versprüht viel Charme und gute Laune und paßt hervorragend zu kleinen Häppchen.

In Barriques aus hauseigener Kapfensteiner Eiche ausgebaut, von den besten Lagen des Kapfensteiner Kogels und nur aus dem reifesten Traubenmaterial gekeltert. Der Olivin besticht mit seiner typisch vulkanbodengeprägten Mineralität und einer für einen Zweigelt schier unglaublichen Dichte.

Die Riserva gehört zu den Aushängeschildern von Bibbiano. Das Traubengut stammt ausschließlich aus den eigenen Weinbergen welche ca. 30HA umfassen.

Kaum ein Weingut steht weltweit so synonym für eine Rebsorte wie Elisabetta Foradori für Teroldego. Schon der normale, klassische Teroldego verrät das Geheimnis dieser wundervollen Sorte: dunkelviolette Farbe, kühle, ganz klassische Nase, Waldbeeren, Kräuterwürze, große Noblesse mit milden Tanninen.

So soll ein steirischer Sauvignon sein, jugendlich und frisch, voller Frucht und Rasse, für uns einer der schönsten, die wir kennen.

Für den VALDERIZ werden hauptsächlich Trauben aus einigen ausgewählten Parzellen verwendet, welche auf Grund ihres Terroirs aus Feuerstein, Kalkstein und sandigen Böden hervorragende Erbegnisse liefern.

Morillon, so heißt in der Steiermark der Chardonnay. Diese Rebsorte präsentiert sich hier wesentlich knackiger und eleganter, nicht so fett, wie ihre Schwestern aus Italien, Frankreich oder gar aus der neuen Welt.