Australien hat die letzten Jahre vor allem durch seine rebsortentypischen, leicht zu trinkenden Weine überzeugt, die inzwischen sogar in Europa kopiert werden. Und es spricht auch nichts dagegen, blitzsauber gemachte Weine mit meist moderatem Alkoholgehalt und klarer Frucht, milder Säure und einer Frische, die Laune macht. Sie unterscheiden sich deutlich von den schweren, teilweise fast schon marmeladigen Weine der australischen Weinprominenz. Easy going, easy drinking… Ein Roter für (fast) jede Gelegenheit!

Der Merlot von Montes zeigt alles, was ein Chilenischer Roter können muss. Frucht, Milde, Saftigkeit, weiche Holznoten und ein rundes Finish. Man schmeckt die vollreifen Trauben, hier hat man viel Sonne und Wärme im Mund. Fast schon zu harmonisch…

Nach Feststellung des optimalen Reifegrades werden die Trauben von Hand in kleinen Körben äußerst schonend gelesen. Nach dem Abbeeren folgt die kontrollierte Maischegärung, anschließend die malolaktische Gärung vor der zwölfmonatigen Lagerung in verschiedenen Barricas aus französicher und amerikanische Eiche. Sehr dicht, mit Anklängen von Cassis und dunklen Beeren, überzeugt diese Cuvée aus Tempranillo, Cabernet Sauvignon und Merlot, durch ihre Eleganz und gleichzeitige Dichte. Sehr präsent am Gaumen, viel Schmelz, fast schwarz im Glas. Die Vanilletöne vom Ausbau in kleinen Fässern sind spürbar, aber nicht vordergründig.

Für alle Liebhaber von weichen, fruchtbetonten Weinen mit deutlicher Fruchtsüsse und wenig Säure ist der Appassimento auf Primitivo Basis die ultimative Empfehlung!

Leichter und feiner Vernatsch mit typischer Fruchtigkeit. Trocken, ohne schwer zu sein - der ideale Zechwein.

Durch die Lage der Weinberge im südlichsten Bereich der Chianti Zone, ist der Poggio Spino deutlich fruchtbetonter und weicher als andere Pendants. Top Empfehlung für Freunde süditalienischer Rotweine!

Die Rebanlage für den Crianza sind bereits 40 Jahre alt. Durch die Reifezeit von 12 Monaten in Barrique entseht so ein gut strukturierter und intensiver Rotwein.

Eric Fabre arbeitete acht Jahre als Technischer Direktor von Château Lafite Rothschild, und erhielt dort höchste Auszeichnungen. Allerdings war es ihm stets ein Lebenstraum ein eigenes Weingut am Mittelmeer zu besitzen.

Eric Fabre arbeitete acht Jahre als Technischer Direktor von Château Lafite Rothschild, und erhielt dort höchste Auszeichnungen. Allerdings war es ihm stets ein Lebenstraum ein eigenes Weingut am Mittelmeer zu besitzen.

Der Ursprung ist einer der Einstiegs-Rotweine von Markus Schneider, eine sehr angenehm zu trinkende Cuvée aus Merlot, Cabernet und Portugieser. Dieser Wein zeigt einmal mehr die Philosophie des Hauses. Hier werden nicht komplizierte Weine produziert, die dem Kunden schwer zu vermitteln sind, sondern blitzsaubere Tropfen, die einfach Spaß machen.

Im schönen Heurigen der Familie Artner spielt natürlich der Zweigelt die Hauptrolle. Der Wein ist aufgrund seiner unterkühlten Aromatik sehr anpassungsfähig und ist damit ein vielseitiger Begleiter zum Essen. Vollreife Kirschen, etwas Holundersaft, weich mit milder Säure, nobel und zurückhaltend.

Die Cape Town-Weine bilden den Einstieg bei Diemersdal – und was für einen! Klar, fruchtbetont, nicht zu schwer, dabei saftig und präsent. Südafrika, wie es sein soll: unkomplizierte Weine für den puren Genuss oder als vielseitige Essensbegleiter.