Nomen est omen. Der Granato ist tatsächlich eine Granate, nicht nur geschmacklich, sondern ebenso hat er vor einigen Jahren in der italienischen Weinszene eingeschlagen. Seither hat Elisabetta ein Abonnement auf die begehrten drei Gläser im Gambero Rosso. Der Wein ist in der Tat beeindruckend, da er sich durch die Sorte Teroldego doch deutlich von anderen Spitzenweinen unterscheidet. Opulente Rumtopfaromen, Vanille, Schoko, massig und konzentriert, grandios.

Nomen est omen. Der Granato ist tatsächlich eine Granate, nicht nur geschmacklich, sondern ebenso hat er vor einigen Jahren in der italienischen Weinszene eingeschlagen. Seither hat Elisabetta ein Abonnement auf die begehrten drei Gläser im Gambero Rosso. Der Wein ist in der Tat beeindruckend, da er sich durch die Sorte Teroldego doch deutlich von anderen Spitzenweinen unterscheidet. Opulente Rumtopfaromen, Vanille, Schoko, massig und konzentriert, grandios.

Aromatische und hochfeine Trauben ergeben diese trockene, weiche und delikat duftende Grappa.

Die erste Destillation dieses Grappas erfolgt kontinuierlich durch direkte Dampfeinleitung in eine Destillierkolonne. Man erhält die sogenannte "Flemma" mit ca. 20 % vol Alkohol. Danach wird diese diskkontinuierlich im Heißwasserbad erwärmt. Man erhält ein zartes Bukett, das an Golden Delicious Äpfel und Williamsbirne erinnert.

Kaum ein Weingut steht weltweit so synonym für eine Rebsorte wie Elisabetta Foradori für Teroldego. Schon der normale, klassische Teroldego verrät das Geheimnis dieser wundervollen Sorte: dunkelviolette Farbe, kühle, ganz klassische Nase, Waldbeeren, Kräuterwürze, große Noblesse mit milden Tanninen.

Mit dem Amaro DonZio® hat die Familie Pisoni, Destilliermeister seit vier Generationen, einen besonderen Kräuterbitter geschaffen. DonZio® wird mit einer harmonischen Zusammenstellung von ausgewählten Beeren und Kräutern zubereitet, die monatelang in feinstem Grappa Pisoni ihr Aroma entfalten. Rund und edel im Geschmack, ist er ideal als Digestiv, pur oder mit Eis.

Der edelste Pisoni-Grappa, vereint mit Zitronensaft und -schale, machen diesen Likör zum eleganten Beispiel dafür, wie eine klassische Tradition aus dem Süden auch zu Füßen der Dolomiten neuen Raum, Geschmacksanerkennung und Erfolg erlangt. Hervorragend nach den Mahlzeiten, von intensiv hellgelber Farbe und fruchtigem Bukett, Charakteristik der frischen Frucht. Der Zitronenanbau hat am Gardasee ja lange Tradition, heute noch erkennbar an den vielen Limonaias am Westufer. Genießen sie ihn gut gekühlt, pur, oder mit einem Stückchen Mandelkuchen. Oder auch als Aperitif mit Prosecco aufgegossen.

Traditioneller Likör der Alpenregionen, hergestellt aus dem Aufguss von alpinem Wildblütenhonig in sanftem Trentiner Pisoni-Grappa. Heißer Milch beigefügt wirkt er hervorragend gegen Husten und Schnupfen. Von hellgelber Farbe, typisch für Honig; der Duft ist intensiv und der Geschmack angenehm samtig. Auch einfach pur genossen ein wunderbar harmonischer Drink. Oder versuchen sie ihn einmal mit Prosecco augegossen und einem Zweiglein Rosmarin.

Ein sehr lLandestypischer Likör aus dem Valle dei Laghi, in dem der Pflaumenanbau eine alte Tradition darstellt, die seit vielen Generationen fortgesetzt wird. Hergestellt aus dem Saft und Obstbrand der Pflaume, ist er vor allem nach der Mahlzeit sehr beliebt; süß und sanft, bernsteinfarben. Das Bukett erinnert schwach an Mandeln. Im Trentino und am nördlichen Gardasee gehört er zur klassischen Küche und ist nach einer, meist recht fülligen Mahlzeit, nicht weg zu denken. Aber auch in modernen Mischgetränken hat er seinen Platz, z.B. als italienische Variante des Kir Royal, also aufgegossen mit Prosecco oder einem Franciacorta. Probieren Sie es aus!

Angenehmer Likör mit charakteristisch fruchtigem Bukett, ganz typisch für die vollreifen Pfirsiche, aus deren Saft er hergestellt wird. Das perfekte Gleichgewicht aus süß und leicht säuerlich, hell-goldener Farbe. Wunderbar als Abschluß eines schönen Abends zum Café oder auch zwischendurch, in Mischgetränken oder zum Verfeinern von Saucen.

Im Trentino galt es bis Mitte des 20ten Jahrhunderts als unmöglich, Weine auf einer Höhe wie hier (knapp 900 Meter über dem Meeresspiegel) an zu bauen. Im Vale di Cembra wurden schon in diesen frühen Tage trotzdem immer wieder Versuche unternommen, natürlich geprägt durch viele Rückschläge. Trotzdem erzielte man in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts immer bessere Ergebnisse, Anfangs mit Schiava, später dann mit der in Norditalien so verehrten Rebsorte Müller-Thurgau, die hierzulande einen eher fragwürdigen Ruf der Massentraube hat, was sich erfreulicherweise die letzten Jahre auch deutlich ändert. Alte Reben bringen hier im Cembra-Tal auf dieser Höhe extrem ausdruckstarke und komplexe Aromen hervor und der Vigna delle Forche ist ein Paradebeispiel für diesen aussergewöhnlichen Wein des Trentino.

Ein Bilderbuch Pinot Nero aus den hohen Lagen des Val di Cembra, das ihm seine hochelegante kühle Aromatik gibt. Feine Frucht und schmeichelnd weiche Tanine machen ihn zu einem hervorragenden Begleiter der Trientiener Küche, zu Speck, Knöderln, Bergkäsen oder Salami. Im Sommer gerne auch mal ein paar Grad kühler servieren…